Erfinderlabor Oberstufe

Stimmen von Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum 11.Erfinderlabore

30.8.2012

Marburg. "Wir waren sehr motiviert. Das Team der Uni Marburg hat uns tiefe Einblicke ermöglicht",kommentiert Manon Koch von der Georg-Christoph-Lichtenberg-Schule in Kassel, die auch das abwechslungsreiche Freizeitprogramm lobt. Die professionellen Rahmenbedingungen waren für Andreas Georg Mäckel aus der Melanchthon-Schule in Steinatal eine der nachhaltigsten Erfahrungen beim Erfinderlabor:

"Man konnte mit einem Elektronenmikroskop arbeiten. Die Möglichkeiten sind mit jenen in der Schule nicht vergleichbar." Vom Kasseler Friedrichsgymnasium unterstreicht Alexander Drechsel-Grau die Chance, in exklusiver Atmosphäre eigene Ideen entwickeln und überprüfen zu können. "Der Unternehmensbesuch bei Seidel hat den Bezug von Wissenschaft und Anwendung hergestellt."

 

Dass nicht jeder Versuch auf Anhieb geklappt hat, kommentieren die Teilnehmer durchweg als praxisnah und realitätsbezogen: "Da musste man eben durch", so Manuela Hoffmann (St. Ursula Schule Geisenheim) über eine "Durststrecke" im Labor, die von der Gruppe ambitioniert bewältigt wurde. "Die Herausforderung lag darin, eine Präsentation zu gestalten, die sowohl Experten wie auch Laien überzeugt", beschreibt Emanuel Urmann von der Internatsschule Schloss Hansenberg die Vorbereitung auf die Abschlusspräsentation, die von einer kritischen Jury bewertet wurde.